Die Gesundheitsregion Emsland besteht seit 2011. Informationen zu dieser Gesundheitsregion finden Sie hier.
Mitglieder der Steuerungsgruppe: Gesundheitsamt/ÖGD, Universität(en)/Hochschule(n), Regionale Klinik(en), Vertreter:innen der stationären Pflege, Vertreter:innen der ambulanten Pflege, Kassenärztliche Vereinigung, andere Ärztevertreter:innen, kreisangehörige Gemeinde(n), Sozialdezernent:in, Krankenkasse(n), Sozialpsychiatrischer Dienst, Fachbereich Soziales
Themenfelder: Sektorenübergreifende/integrierte Versorgung, pflegerische Versorgung, Fachkräftesicherung, Nachwuchsförderung (Medizin und Pflege), geburtshilfliche Versorgung, Digitalisierung, Lotsenansätze, Notfallversorgung, medizinische Versorgung, Palliativversorgung, Fachkräftegewinnung, Delegation ärztlicher Leistungen, psychische Gesundheit, Kinder- und Jugendgesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung, Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD), Hospizversorgung
Arbeitsgruppe 1: Meilenstein Weiterbildungsgesellschaft für Ärztinnen und Ärzte im Landkreis Emsland gGmbH
Status: Arbeitsgruppe aktiv
Arbeitsgruppe 2: Pflegeforum
Status: Arbeitsgruppe aktiv
Arbeitsgruppe 3: Sozialpsychiatrischer Verbund
Status: Arbeitsgruppe aktiv
Arbeitsgruppe 4: Bildungszentrum Hospiz und Palliativversorgung im Landkreis Emsland (BHPV)
Status: Arbeitsgruppe aktiv
Arbeitsgruppe 5: Netzwerk Frühe Hilfen
Status: Arbeitsgruppe aktiv
Arbeitsgruppe 6: Projektbezogene Arbeitsgruppen
Status: Arbeitsgruppe aktiv
Ansiedlung: Fachbereich Soziales
Aufgaben: Die Koordinationskräfte sind die zentralen Ansprechpartner:innen für die Gesundheitsregion vor Ort. Sie organisieren und steuern die Prozesse und vernetzen die beteiligten Akteure.
24.04.2019: Neue Versorgungswege im Gesundheitswesen – Umsetzung im Landkreis Emsland
Telemedizin; Bedarfsgerechte Steuerung im Gesundheitswesen
06.12.2017: Zukunftsforum Gesundheit
Versorgungsatlas Landkreis Emsland
Evaluation der geriatrischen Versorgung im Landkreis Emsland
10.08.2016: Gesundheitsversorgung im Landkreis Emsland – Perspektiven für ein Älterwerden
Versorgungsbedarf für die ältere Generation; Vorstellung der aktuellen regionalen Projekte
20.05.2015: Gesundheitsversorgung im Landkreis Emsland – zukunftsgerecht gestalten
Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum
13.11.2013: Abschlussveranstaltung Zukunftsregion Emsland
Vorstellung aller Projektergebnisse und Ausblick auf die Gesundheitsregion Emsland
17.10.2012: 3. Gesundheitskonferenz
Vorstellung der Gesundheitsziele des Landkreises Emsland
21.09.2011: 2. Gesundheitskonferenz
Vorstellung der Gesundheitsziele des Landkreises Emsland
14.03.2011: Auftaktveranstaltung
Verbesserung der ärztlich-medizinischen Versorgung; Älter werden und Gesundheit; Prävention und Gesundheitsförderung
https://www.emsland.de/pdf_files/gesundheit/deformsolutions_483_1.pdf
Förderprogramm für Nachwuchsmediziner:innen umfasst die Vergabe von Stipendien, die finanzielle Förderung von Famulaturen in einer Praxis für Allgemeinmedizin und Fortbildungen
Niedrigschwellige Sensibilisierung und Maßnahmen zur Suizid- und Krisenprävention mittels eines Multiplikatorenkonzepts an Schulen
Schulungskonzept für Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen zur verbesserten Sterbe- und Trauerbegleitung in Zusammenarbeit mit dem deutschen Hospiz- und PalliativVerband e. V.
Kommunale Präventionsstrategie zur Förderung einer gesunden Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie Minimierung von Risiken wie Gewalt und Alkoholkonsum
Beratung von dementiell Erkrankten, deren Angehörigen und anderen beteiligten Akteuren zur besseren Orientierung im Hilfesystem
Unterstützung von Senior:innen durch geschulte Ehrenamtliche zur Verhinderung bzw. Verzögerung von Pflegebedürftigkeit und Vereinsamung
Regionales Netzwerk zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, Entstigmatisierung von Depression und Durchführung bedarfsorientierter Angebote
Freiwilliges Fahrtraining für Senior:innen zum Erhalt der Mobilität und Selbstständigkeit im ländlichen Raum sowie zur verbesserten Fahrsicherheit
Schulungskonzept für Erzieher*innen und Eltern von Kindergartenkindern zur Verbesserung der (psychischen) Gesundheit und Gewaltprävention
Suchtprävention für Menschen mit Behinderung mittels Informationsarbeit, Beteiligungsprozessen und Entwicklung barrierearmer Materialien
Ausbildung von Lots*innen zur Begleitung erkrankter Berufstätiger und Vermittlung in passgenaue Hilfesysteme
Aufbau einer zentralen Koordination zur Vermittlung und Koordination von Hebammenleistungen für eine verbesserte Versorgung
Mehrsprachige Informationsmaterialien zur Verbesserung des Zugangs von Migrant*innen zum Gesundheitswesen
Eltern-Kind-Gruppen mit pädagogischer und medizinischer Begleitung für sozial schwache Familien zur Verbesserung der sozialen Integration
Suchtprävention für Schüler*innen ab der neunten Klasse in Bezug auf einen risikokompetenten Umgang mit Alkohol und Cannabis
Entlastung Angehöriger von dementiell erkrankten Menschen über eine temporäre stationäre Aufnahme im Pflegeheim und weitergehende Beratung
Multiplikatorenansatz zur Schulung von Migrant*innen bezüglich Gesundheits-, Pflege- und Präventionsthemen
Netzwerkgründung und Informationsarbeit zur Reduktion eines übermäßigen Antibiotikaeinsatzes und Ausbreitung multiresistenter Keime in medizinischen Einrichtungen
Schulung von medizinischen Fachangestellten zur Übernahme delegierbarer ärztlicher Leistung zwecks Sicherstellung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum (nach nach § 87 Abs. 2b Satz 5 SGB V)
Sicherstellung der ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung im ländlichen Raum durch finanzielle Förderung der Niederlassung
Verbesserte und automatisierte Arbeit in Pflegeteams und in Nachbarschaften zur passgenauen Patientenbetreuung und besseren Arbeitszufriedenheit unter Pflegenden
Verbesserte Nachbetreuung von psychisch erkrankten Menschen nach Entlassung mittels Gesundheitstablet und Rückkopplung mit dem interdisziplinären Team der Psychiatrischen Institutsambulanz
Entwicklung intersektoraler Behandlungspfade, eines Diagnostikleitfadens und eines Dokumentationssystems zur verbesserten Versorgung chronischer Wunden
Maßnahmenpaket zur Prävention und Sensibilisierung im Feld der sexualisierten Gewalt an Kindern und Jugendlichen
Multiplikatorenschulung für Erzieher*innen zur Prävention von Übergewicht im Kindergartenalter
Förderung der Verbundweiterbildung im Fach Allgemeinmedizin zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung
Präventive und bedarfsorientierte Wohnberatung für den möglichst langfristigen Verbleib im Eigenheim und Verzögerung von Pflegebedürftigkeit
Entwicklung von Materialien und Fragebögen zur mehrsprachigen Erfassung des Gesundheitszustandes und Vermittlung an Weiterbehandelnde
Überbrückung der Schnittstelle zwischen ärztlicher und pflegerischer Versorgung bzw. Betreuung durch datengestützte Kommunikationskanäle
Koordination angemessener pflegerischer und gesundheitlicher Versorgung durch Case-Management
Vernetzung der Akteure im Bereich Ehrenamt, Pflege, Kommune und Kirche zur Bestandsaufnahme und Entwicklung von Angeboten zur Förderung der Teilhabe Demenzerkrankter
Strukturentwicklung attraktiver Lebensumfelder und Rahmenbedingungen für Ältere und Pflegebedürfte unter Gewährleistung von Individualität, Selbstbestimmung und Lebensqualität
Timo Deiters
Koordination, Leiter der Abteilung Gesundheitsregion und Soziale Dienste
Ordeniederung 1
49716 Meppen
Tel.: 05931 4411262
E-Mail: timo.deiters@emsland.de
Die Angaben zu den Gesundheitsregionen entstammen Mitteilungen aus den beteiligten Kommunen.
Datum der letzten Bearbeitung: 05.02.2025